Gemeinschaftsgarten: was er ist, wie er funktioniert und Beispiele

Gemeinschaftsgarten: was er ist, wie er funktioniert und Beispiele
Michael Rivera

Gemeinschaftsgärten sind gemeinschaftlich genutzte Flächen, die den Mitgliedern einer Gemeinschaft, die sich aus Anwohnern, einer Anwohnervereinigung oder sogar einem ganzen Viertel zusammensetzen kann, für die Anpflanzung, den Anbau und die Ernte von Gemüse aller Art vorbehalten sind.

Die Vorteile eines Gemeinschaftsgartens in einem Ort sind zahllos, sowohl für diejenigen, die - bezahlt oder ehrenamtlich - in dem Projekt arbeiten, als auch für die Gemeinschaft als Ganzes. Diese Art von Initiative ermöglicht die Entwicklung eines soliden Gemeinschaftsgefühls in der Region und ist darüber hinaus ein edles Instrument zur Umgestaltung und Förderung der Gesundheit und Lebensqualität.

In diesem Artikel wird ausführlich erklärt, was ein Gemeinschaftsgarten ist und wie er funktioniert, und es werden einige Beispiele für erfolgreiche Projekte dieser Art von Initiative aufgeführt. Schauen Sie sich das an!

Was ist ein Gemeinschaftsgarten?

Die Gemeinschaftsgärten, die sowohl in den großen Zentren als auch in den Städten an der Küste oder im Landesinneren zu finden sind, eignen sich hervorragend für die Umgestaltung ganzer Gemeinschaften.

Gemeinschaftsgartenprojekte sind ein Weg, den Menschen, die sich für Umwelt und Ernährung einsetzen, gefunden haben, um Flächen zu nutzen, die andernfalls aufgegeben oder zweckentfremdet würden, wie z. B. ungenutzte Grundstücke.

Mit der Umsetzung dieser Art von Initiative ist es andererseits möglich, den Raum ordnungsgemäß zu behandeln und die Ausbreitung von städtischen Schädlingen, Krankheitsüberträgern wie Dengue-Fieber und die Anhäufung von unsachgemäßer Entsorgung zu verhindern.

Auf diese Weise können öffentliche Flächen in Städten durch agrarökologische Produktionssysteme besser für die Nahrungsmittelproduktion genutzt werden.

Wie funktioniert ein Gemeinschaftsgarten?

Gemeinschaftsgärten können auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlichen Methoden funktionieren, je nach Faktoren wie Standort, Größe des Gebiets und sogar dem Team der an dem Projekt beteiligten Personen.

Unabhängig von der Methodik und den Betriebsformen gibt es eine Reihe von Grundvoraussetzungen, die ein Garten erfüllen muss, um als Gemeinschaftsgarten gelten zu können. Nach Angaben der Union of Community Gardens of São Paulo sind dies folgende:

  • Chemische Mittel und Gifte sollten unter keinen Umständen verwendet werden;
  • Der Anbau muss auf den Prinzipien der Agrarökologie und der Permakultur beruhen und die Natur respektieren;
  • Die Verwaltung des Gemeinschaftsgartens sowie die Nutzung des Raums, die Arbeit und die Ernte sollten in einer gemeinschaftlichen und integrativen Weise erfolgen;
  • Es ist auch notwendig, dass kostenlose Aktivitäten durchgeführt werden, die der Öffentlichkeit zugänglich sind und der Umwelterziehung dienen;
  • Die Ernte sollte zwischen den Freiwilligen und der Gemeinschaft aufgeteilt werden.

So können die Macher des Projekts im Konsens entscheiden, ob der urbane Garten kollektiv bewirtschaftet wird, das heißt, dass alle Beteiligten aktiv an allen Prozessen beteiligt sind, jeder seine Funktion hat und die Produktion unter allen aufgeteilt wird, oder ob jede Familie oder Einzelperson nur für ihre eigene Parzelle oder ihr eigenes Beet verantwortlich ist.

Es ist auch möglich, dass Produktionsüberschüsse verkauft, getauscht oder sogar an Einrichtungen gespendet werden, die Menschen in unsicheren Ernährungssituationen helfen.

Was sind die Vorteile eines Gemeinschaftsgartens?

Städtische Gärten und Bäume auf den Bürgersteigen machen das Leben in der Stadt angenehmer, denn die Vegetation wirkt wie eine natürliche Klimaanlage und trägt zur Frische und Qualität der Luft bei.

Weitere Vorteile, die mit Gemeinschaftsgärten verbunden sind, sind:

  • Sie fördert eine gesunde Ernährung;
  • Sie fördert das Bewusstsein der Gemeinschaft für die Bepflanzung;
  • Sie garantiert hochwertige, agrotoxinfreie Lebensmittel;
  • Es handelt sich um eine Strategie der Umwelterziehung;
  • Sie bringt die Menschen der Natur näher;
  • Damit wird das Hungerszenario in Brasilien gelindert;
  • Sie ist eine Einkommensquelle für sozial schwache Gemeinschaften.

Beispiele für Gemeinschaftsgartenprojekte

Eine von der Universität São Paulo (USP) im November 2021 veröffentlichte Studie hat ergeben, dass es allein in São Paulo 103 städtische Gemeinschaftsgärten gibt. Seit der Veröffentlichung der Studie hat sich diese Zahl mehr als verdoppelt: Im Februar dieses Jahres registrierte die Plattform Sampa+rural 274 dieser Gärten!

Dies zeigt das Interesse der Bevölkerung der größten brasilianischen Hauptstadt an der Förderung eines Wandels in der Lebensweise ihrer Gemeinden hin zu einer natürlicheren, gesünderen und biologischeren Art der Ernährung, des Zusammenlebens und der Pflege des Landes.

Es ist jedoch klar, dass diese Projekte nicht nur auf große Metropolen beschränkt sind. Mehrere Städte an der Küste und im Landesinneren sind Beispiele für die Kraft, die solche Initiativen in den Gemeinden haben.

Dies ist der Fall in Birigui, mehr als 480 km von São Paulo entfernt, wo es 62 Gemeinschaftsgärten gibt, sowie in Städten wie Rondonópolis (MT), Goiânia (GO), Palmas (TO) und mehreren anderen Orten in Brasilien.

Sehen Sie sich unten Beispiele für erfolgreiche Gemeinschaftsgärten an!

Gemeinschaftlich betriebene nachhaltige Landwirtschaft (CSA) - Atibaia

Diese im Landesinneren von São Paulo gelegene Gemeinde arbeitet mit einem sozioökonomischen Modell, das darauf abzielt, die Verbraucher durch den Verkauf von Qualitätsprodukten zu fairen Preisen näher an die ländlichen Erzeuger heranzuführen.

Die Gemeinschaft verkauft Körbe mit vier bis 12 Produkten, die direkt aus dem Garten stammen, um die Landwirtschaft in der Region zu unterstützen. Außerdem gibt es den Mercadinho do Bem, wo im Rahmen der kollaborativen Wirtschaft handwerkliche Produkte, Brot, ätherische Öle, Honig usw. verkauft werden, die ebenfalls von lokalen Erzeugern hergestellt werden.

Neben dem Gemeinschaftsgarten und dem "Little Good Market" bietet CSA Atibaia auch kostenlose praktische Kurse in Schreinerei, Agroforstwirtschaft und sogar künstlerischem Ausdruck an.

Städtische Farm Ipiranga

Im Herzen von São Paulo wurde die Urban Farm Ipiranga (städtische Farm) mit dem Ziel gegründet, die Betonbarrieren der größten brasilianischen Hauptstadt zu durchbrechen, um den Paulistanos und den Stadtbewohnern Grün und Lebensqualität durch Lebensmittel zu bringen.

Seit 2018 nutzt die Initiative ungenutzte Flächen in São Paulo, um pestizidfreie Lebensmittel anzubauen. 2021 produzierte die Urban Farm Ipiranga auf einer Fläche von insgesamt 600 m² mehr als zwei Tonnen Bio-Lebensmittel.

Anschrift: R. Cipriano Barata, 2441 - Ipiranga, São Paulo - SP

Öffnungszeiten: 09:30-17:00

Kontakt: (11) 99714-1887

FMUSP-Gemüsegarten

Seit 2013 unterhält die Medizinische Fakultät der Universität von São Paulo (FMUSP) einen Gemeinschaftsgarten auf dem Campus, der eine gesunde Ernährung mit frischen Lebensmitteln fördern soll.

Es ist ein echtes Bildungs- und Lebenslabor, das die rationelle Nutzung der natürlichen Ressourcen fördert und die Bedeutung gesunder Lebensmittel für die Gemeinschaft hervorhebt.

Anschrift: Avenida Doutor Arnaldo, 351-585, Pacaembu, São Paulo - SP

Öffnungszeiten: 12:00-13:30

Kontakt: (11) 3061-1713

Gemeinschaftlicher Gesundheitsgarten

Seit 2013 gibt es im Stadtviertel Saúde im Süden von São Paulo einen Gemüsegarten, der der Gemeinschaft offensteht. Die Fläche wurde in Zusammenarbeit mit der Unterpräfektur Vila Mariana angelegt, um die Anhäufung von Müll auf dem Gelände zu vermeiden.

Dieser Garten ist nicht nur für die Produktion von Bio-Lebensmitteln zuständig, sondern fällt auch in die Kategorie der Agrarökologie, denn er produziert keinerlei Abfälle für die Umwelt - alles wird wiederverwendet. Neben Gemüse gibt es hier auch die Möglichkeit, PANC (Non-Conventional Food Plants) anzubauen.

Adresse: Rua Paracatu, 66, Parque Imperial (Ende der Rua das Uvaias, in Saúde, in der Nähe der U-Bahn-Station Saúde).

Gemeinschaftsgarten von Vila Nancy

Dies ist einer der ältesten Gemüsegärten in der Stadt São Paulo. Vor 32 Jahren angelegt, werden hier von den Bewohnern des Viertels Guaianases Gemüse (Salat, Kohl, Spinat, Petersilie, Rucola), Hülsenfrüchte (Chayote und Karotten), Obst und Blumen angebaut. Das Projekt wird von der Vereinigung der Landwirte der Ostzone (AAZL) betrieben.

Anschrift: Rua João Batista Nogueira, 642 - Vila Nancy, São Paulo - SP

Öffnungszeiten: von 8 Uhr bis 17 Uhr

Kontakt: (11) 2035-7036

Blumengarten

Die Bewohner des Stadtviertels Mooca im Osten São Paulos können auf die Horta das Flores zählen, einen ländlichen Raum in der Stadt, der nicht nur für den Anbau von Bio-Lebensmitteln und Blumen, sondern auch für die Haltung von stachellosen Bienen und die Anpflanzung von Kräutern genutzt wird.

Anschrift: Av. Alcântara Machado, 2200 - Parque da Mooca, São Paulo - SP

Öffnungszeiten: von 10 Uhr bis 17 Uhr

Kontakt: (11) 98516-3323

Fahrradgarten

Die Grünfläche wurde 2012 mit dem Ziel in Betrieb genommen, die Lebensmittelproduktion zu fördern. Das Kollektiv Hortelões Urbanos war für die Umsetzung des Projekts auf einem Platz zwischen der Avenida Paulista und der Avenida Consolação verantwortlich. Die Anwohner und Arbeiter wechseln sich bei der Pflege ab.

Anschrift: Avenida Paulista, 2439, Bela Vista, São Paulo - SP

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Garten der Eulen

In Vila Beatriz gibt es einen Platz, der in einen gemeinschaftlichen Gemüsegarten umgewandelt wurde, der von Freiwilligen gepflegt wird und der Öffentlichkeit zugänglich ist.

Jeder kann die Anlage besuchen, sofern er darauf achtet, die Beete und Setzlinge nicht zu zertrampeln. Alle Besucher können Gemüse ernten, auch diejenigen, die nicht gepflanzt haben.

Adresse: Avenida das Corujas, 39, Vila Beatriz (siehe Google Maps).

Joanna de Angelis Garten

Der Gemeinschaftsgarten Joanna de Angelis, der auf eine mehr als 30-jährige Geschichte zurückblicken kann, ist ein Ort des Lernens und des Anbaus in Nova Hamburgo. Die Arbeit dient der Unterstützung sozial schwacher Familien in der Gemeinde. Freiwillige helfen bei der täglichen Pflege und ernten Gemüse für den Mittagssalat.

Anschrift: R. João Pedro Schmitt, 180 - Rondônia, Novo Hamburgo - RS

Öffnungszeiten: von 08:30 bis 11:30 und von 13:30 bis 17:30

Ansprechpartner: (51) 3587-0028

Gemeinschaftsgemüsegarten Manguinhos

Der größte kommunale Gemüsegarten Lateinamerikas befindet sich in Manguinhos im Norden Rio de Janeiros und nimmt eine Fläche ein, die vier Fußballfeldern entspricht, und produziert jeden Monat etwa zwei Tonnen Lebensmittel.

Das Gelände, auf dem früher eine "Cracolândia" stand, wird von den Bewohnern für den Anbau von Gemüse und Grünzeug genutzt und bietet ihnen so eine Einkommensquelle und Zugang zu gesunden Lebensmitteln.

Wie kann man ein Gemeinschaftsgartenprojekt durchführen?

Das Konzept des Anbaus von Bio-Lebensmitteln ist so faszinierend, dass einige Menschen sich mit dieser Idee auseinandersetzen wollen. So wird häufig nach Möglichkeiten gesucht, einen Gemeinschaftsgarten in einer Wohnanlage oder auf einem verlassenen Grundstück in der eigenen Nachbarschaft anzulegen.

Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie diese Art von Arbeit an Ihrem Wohnort nachahmen können:

Freiwillige Mitarbeit in einem bestehenden Garten

Bevor man einen Gemüsegarten von Grund auf anlegt, empfiehlt es sich, als Freiwilliger in einem bestehenden Gemeinschaftsgartenprojekt mitzuarbeiten. Auf diese Weise lernt man die Technik des Gemüse- und Obstanbaus von Menschen, die bereits Erfahrung haben.

Recherchieren Sie das Thema

Neben dem Erleben eines Gemeinschaftsgartens in der Praxis sollten Sie auch Materialien zum Thema recherchieren, um Ihr Wissen zu vertiefen. Im Internet finden Sie verschiedene Videos und Lehrmaterialien im PDF-Format, wie z. B. den Embrapa-Leitfaden.

Es ist auch wichtig, andere Gemeinschaftsgärten in Ihrer Stadt zu besuchen, um mehr über den Anbau von Lebensmitteln zu erfahren und eine Vorstellung davon zu bekommen, wo man anfangen kann. Sprechen Sie mit anderen Freiwilligen und erweitern Sie Ihr Kontaktnetz über Facebook und WhatsApp-Gruppen. Der Erfahrungsaustausch ist ebenfalls eine wichtige Wissensquelle.

Suche nach Partnern

Sie können einen Gemeinschaftsgarten kaum allein verwalten, also schließen Sie sich mit anderen Interessierten zusammen. Eine Idee kann nur dann in Gang kommen, wenn Sie zwei oder drei Freiwillige haben, die bereit sind, die harte Arbeit zu übernehmen.

Wählen Sie Ihren Raum

Städtische Gärten werden in der Regel auf öffentlichem Grund angelegt, doch bevor man sich für den idealen Standort entscheidet, sollte man mit der Stadtverwaltung sprechen und sein Projekt vorstellen.

Wenn die Stadtverwaltung die Idee nicht akzeptiert, ist es am besten, eine nichtstaatliche Einrichtung oder einen Verein zu suchen, der bereit ist, das Projekt zu unterstützen. Viele Unternehmen zeigen Interesse an der Unterstützung städtischer Gärten, schließlich handelt es sich um eine Initiative, die mit der Praxis der Nachhaltigkeit im Einklang steht.

Kurz gesagt, Sie brauchen ein gutes Grundstück, um Ihr Projekt zu starten.

Einen Plan machen

Was soll in einem Gemeinschaftsgarten angepflanzt werden? Wie werden die Aufgaben verteilt? Woher bekommt man Setzlinge? Diese und andere Fragen lassen sich mit einer guten Planung beantworten.

Um die Umsetzung der Idee zu organisieren, sollten Sie die folgende Checkliste beachten:

Einen Zeitplan und Regeln aufstellen

Ein Gemeinschaftsgarten funktioniert nur dann gut, wenn er einen Arbeitsplan hat, der es ermöglicht, die Arbeitszeiten der Freiwilligen und die Aufgaben jedes Einzelnen festzulegen.

Der Projektleiter muss Aufgaben delegieren, Fragen beantworten und die Fortschritte genau überwachen.

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Kompost herstellen

Organische Abfälle können bei der Pflege des Gartens wiederverwendet werden, also nutzen Sie den Kompostierungsprozess, um einen qualitativ hochwertigen Kompost herzustellen. Sie können Eierschalen, Kaffeesatz, Lebensmittelreste und trockenes Laub verwenden.

Vorbereitung des Bodens

Nachdem Sie alle Schritte geplant haben, können Sie sich an die Arbeit machen. Säubern Sie also den Boden und legen Sie die Beete an. Denken Sie daran, zwischen den Zwischenräumen freie Flächen zu lassen, damit die Pflanzen zirkulieren können.

Der Boden, der die Setzlinge und Samen aufnehmen soll, muss locker sein, denn verdichtete Böden eignen sich nicht für den Anbau. Verwenden Sie daher geeignete Werkzeuge, um den Boden aufzulockern, und mischen Sie ein wenig Dünger unter, ohne zu übertreiben.

Ausführen der Bepflanzung

Öffnen Sie die Löcher und vergraben Sie die Setzlinge, so dass sie ebenerdig sind, während die Samen in geradlinig angelegte Löcher gepflanzt werden sollten.

Gießen Sie das Gemüsebeet vollständig, wobei Sie darauf achten, dass der Boden nicht durchnässt wird, und gießen Sie immer in den frühen Morgenstunden.

Vorbereitungen für die Ernte

Damit sich die Pflanzen gut entwickeln können, ist eine nachhaltige Schädlingsbekämpfung notwendig. Planen Sie außerdem die Ernte- und Umpflanzsaison, damit Sie nicht Gefahr laufen, Lebensmittel aus dem Garten zu verlieren.

Um mehr über die Bedeutung der städtischen Landwirtschaft zu erfahren, sehen Sie sich dieses Video aus dem TEDx Talks-Kanal an.




Michael Rivera
Michael Rivera
Michael Rivera ist ein versierter Innenarchitekt und Autor, der für seine anspruchsvollen und innovativen Designkonzepte bekannt ist. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat Michael unzähligen Kunden dabei geholfen, ihre Räume in atemberaubende Meisterwerke zu verwandeln. In seinem Blog „Your Best Decorating Inspiration“ teilt er sein Fachwissen und seine Leidenschaft für Innenarchitektur und bietet den Lesern praktische Tipps, kreative Ideen und Expertenratschläge für die Gestaltung ihres eigenen Traumhauses. Michaels Designphilosophie basiert auf der Überzeugung, dass ein gut gestalteter Raum die Lebensqualität eines Menschen erheblich verbessern kann, und er ist bestrebt, seine Leser zu inspirieren und zu befähigen, schöne und funktionale Wohnumgebungen zu schaffen. Michael vereint seine Liebe zu Ästhetik, Funktionalität und Nachhaltigkeit und ermutigt sein Publikum, seinen einzigartigen Stil anzunehmen und gleichzeitig nachhaltige und umweltfreundliche Praktiken in seine Designentscheidungen einzubeziehen. Mit seinem tadellosen Geschmack, seinem scharfen Blick fürs Detail und seinem Engagement für die Schaffung von Räumen, die die individuelle Persönlichkeit widerspiegeln, fasziniert und inspiriert Michael Rivera weiterhin Design-Enthusiasten auf der ganzen Welt.